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CyberBridge: Internationale Zusammenarbeit gegen Cybermobbing

Cyberbridge Erasmus 2025

Im Projekt „CyberBridge – Kulturen verbinden, Mobbing verhindern“ beschäftigten sich Auszubildende der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule (HEMS) gemeinsam mit Partnerschulen aus der Türkei, Portugal und Polen mit einem Thema, das viele junge Menschen betrifft: Cybermobbing.

Ziel war es, dieses Phänomen besser zu verstehen, kritisch zu hinterfragen und wirksame Strategien zur Prävention zu entwickeln. Über mehrere Monate hinweg tauschten sich die angehenden Elektroniker der HEMS digital mit den internationalen Teams aus – begleitet von Lehrkraft Marko Nemet. In gemischten Gruppen entstanden dabei kreative und durchdachte Ergebnisse: Videos, Online-Umfragen, Poster und Präsentationen. Alles wurde eigenständig geplant, technisch umgesetzt und reflektiert.

Das Projekt verband die technischen Inhalte der Ausbildung mit gesellschaftlich-ethischen Fragen. Die Schülerinnen und Schüler vertieften nicht nur ihr fachliches Wissen, sondern auch ihre Medienkompetenz. Sie stärkten außerdem ihre Fähigkeiten in Teamarbeit, Kommunikation und Selbstorganisation.

CyberBridge war international und fächerübergreifend angelegt – und zugleich eng in den Unterricht an der HEMS eingebunden. Besonders im Religionsunterricht wurden zentrale Themen wie Verantwortung im digitalen Raum oder der Umgang mit Vielfalt intensiv behandelt.

Das Projekt zeigt, wie Berufsschüler der HEMS gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, technisches Know-how einbringen und in der internationalen Zusammenarbeit wertvolle Erfahrungen sammeln.