Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Darmstadt
Virtuelles Lernen in Berufsschulen ("ViLBe")
Die HEMS wurde vom Hessischen Kultusministerium als „ViLBe-Modellprojektschule in der Region Hessen-Süd“ ausgewählt. Gemeinsam mit den drei Projektpartnerschulen Friedrich-List-Schule Darmstadt, Martin-Behaim-Schule Darmstadt und der Landrat-Gruber-Schule in Dieburg wird die HEMS während des Projektzeitraums vom Februar 2009 bis Februar 2013 „Blended-Learning“ Umgebungen als mediendidaktisches Prinzip in beruflichen Lerngruppen realisieren.
Didaktisches Konzept der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule
Mediengestütztes Lernen hat in allen Bereichen des Bildungswesens stark an Bedeutung gewonnen. Lernen ist heute ein lebenslanger Prozess, der zu einem beträchtlichen Teil in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt. Gelernt wird nicht nur an der Schule, gelernt wird in allen relevanten Lebensbereichen, wenn der notwendige Raum und die Zeit dafür gewährt wird.
„E-Learning“ oder auch „Blended-Learning“ sind neue hervorragende Instrumente um Information und Kommunikation verbal, visuell und schriftlich zu ermöglichen. Die Schule kann virtuell zu jedem Lernort kommen, wenn nur ein vernetzter Computer am Arbeitsplatz vorhanden ist (arbeitsplatznahes Lernen).
Technisches und didaktisches Konzept der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule
Als Bildungsmedien sollen die Dienste des Internet zum Einsatz kommen. Das systematische Arbeiten mit Diensten zur Kommunikation, Diskussion, Informations- und Erfahrungsaustausch und Recherche ist das Rückgrat von ViLBe. Folgende Dienste des Internet sollen eingesetzt werden:
- E-Mail (Kommunikation, Informationsaustausch)
- Chat (Kommunikation)
- moodle - Learning Management System (Online-Lernumgebung zur Kommunikation, zum Daten- und Informationsaustausch, gemeinsames Arbeiten an Dokumenten)
- Wiki
- Videokonferenzsystem
Ansprechpartner für das ViLBe-Modellprojekt an unserer Schule ist Herr Voigtländer.